durchbekommen

dụrch||be|kom|men 〈V. tr. 170; hat; umg.〉

1. mit Mühe durch eine Öffnung schieben, stecken

2. entzweibringen

3. = durchbringen (2.1)

● ich bekomme den Faden nicht durch (durchs Öhr); hast du den Stamm endlich \durchbekommen? (mit der Säge); wir werden den Kranken schon \durchbekommen

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dụrch|be|kom|men <st. V.; hat (ugs.):

1. ↑ durchbringen (1).

2. ↑ durchbringen (2):

ein Gesetz, einen Antrag d.

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dụrch|be|kom|men <st. V.; hat (ugs.): 1. ↑durchbringen (1): hielt ich in meinem Mund bereits mein Stück Feuerzeugstahl versteckt, um es gegen jedes Verbot mit durchzubekommen, wenn Herr Bienveau ... mich durchsuchen würde (Genet [Übers.], Miracle 276). 2. ↑durchbringen (2): ein Gesetz, einen Antrag d.; eine Revision da durchzubekommen, das ist sehr, sehr schwer (Aberle, Stehkneipen 84). 3. in zwei Teile zerlegen können: mit dieser Säge bekomme ich den Stamm nicht durch.